Sonntag, 17. Mai 2015

Review: Watashi ga Renai Dekinai Riyuu – The Reason I Can´t Find My Love


Drei unterschiedliche Frauen mit Liebesproblemen unter einem Dach... kann das gut gehen?


Inhaltszusammenfassung:

Der Grund warum ich meine Liebe nicht finden kann" folgt dem Alltag dreier Frauen, die Schwierigkeiten bei der Suche nach dem Richtigen und der Liebe haben. Sie gingen alle auf die gleiche Highschool und beginnen nun zusammen zu leben...

Die 27-jährige Emi Fujii ist eine Karrierefrau, die noch über ihren Ex-Freund hinweg kommen muss. Sie arbeitet in einer Event-Beleuchtungsfirma. Sie ist dort die einzige Frau. Alle behandeln sie dort wie einen Mann, aber das macht ihr nichts aus. Sie fühlt sich sehr wohl unter Männern.

Die 24-jährige Saki Ogura ist mit Emi zur gleichen Highschool gegangen und sie waren beide in der gleichen Theatergruppe. Sie hat Schwierigkeiten einen Job zu finden und lügt ihre Familie an, dass sie angeblich in einer Verlagsfirma arbeitet. Ihre Mutter und ihre Schwester betreiben ein Reinigungsgeschäft. Als sie durch die Schule geflogen ist, hat sie einen Teilzeitjob in einem Hostess-Club übernommen. Sie benutzt das Geld um ihre Schulden zu begleichen und ihre Familie zu unterstützen. Saki ist sehr beliebt bei den Männern, weil sie sehr fröhlich und schlagfertig ist. Und doch kennt sie das Gefühl der Liebe nicht.

Emi und Saki treffen sich als wieder und beschließen zusammen zu ziehen um Geld zu sparen und Einsamkeiten zu vermindern. Saki schlägt vor, ein weiteres WG-Mitglied zu finden. Danach treffen sie auf die 22-jährige Mako Hanzawa, die ebenfalls die gleiche Highschool besucht hat und deren neue Mitbewohnerin wird. Mako wurde in einer wohlhabenden Familie aufgezogen und ist eine beständige Person. Sie arbeitet momentan als Angestellte. Sie ist einseitig in Shunya Kizaki verliebt, der im gleichen Unternehmen arbeitet.

Bevor sie zusammen ziehen, legen sie drei Regeln fest: wenn sie einen Mann nach Hause bringen oder diese ihre Ersparnisse berühren oder sie einen Freund finden, wird ihr Zusammenleben ein Ende finden. Bald kommt Emi´s Exfreund Yu Hasegawa von Amerika nach Japan zurück...

Und dann gibt es noch den Chef Takumi Shiraishi, der Chef des Unternehmens in dem Emi arbeitet und seine Frau Misuzu Shiraishi, die als Koordinatorin für eine Eventfirma tätig ist. Beide sind verheiratet, aber gleichermaßen Geschäftspartner.
Quelle: Asianwiki.com



Meine Meinung:

Die Inhaltswiedergabe gibt wirklich im groben den Kern des Drama und die wichtigsten Figuren wider. Natürlich spielt gerade die Liebe in Doramas eine weitaus größere Rolle als vielleicht in deutschen Soaps oder Serien, man könnte fast meinen, dass die Japaner verrückt nach der Liebe sind. Das zeigt sich besonders auch an dem Genre Romance und Shoujo bei Anime und Manga, die doch vielmehr von der Realität entfernt sind als dieses Drama.

Denn das Drama ist einerseits insofern realistisch, weil die Figuren relativ glaubwürdig dargestellt werden. So ist Emi wie gesagt der Typ Frau, der eher in die Friendzone gehört und mit ihrem recht unweiblichen Verhalten wohl eher Männer verschreckt als wirklich anzieht. Ich mochte sie von allen irgendwie am meisten, denn sie ist natürlich, zwanglos und versucht nicht nach irgendwelchen Konventionen sich zu verhalten. Sie macht ihr Ding und rennt der Liebe nicht blind hinterher. Andererseits ist sie sehr unbeholfen, auch wenn sie cool tut. Und besonders in Situationen, wo Feinspitzengefühl gefragt ist, tritt sie mal ins Fettnäpfchen, weil sie so gar keine Ahnung von Liebe und dergleichen hat. Ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren, weil sie eben nicht so tut als ob und vor allem versucht natürlich zu sein. Als sie in der einen Szene von ihren Freundinnen geschminkt und hübsch gemacht wird, fühlt sie sich eher peinlich berührt und merkt, dass das nicht ihrem wahren Ich entspricht. Sie will nicht in einen schickes Restaurant geführt werden und mit Schönlingen flirten. Das ist nicht ihre Welt. Lieber hängt sie mit ihren Kollegen ab und hat Spaß.

Dann hätten wir noch Saki Ogura, die nach einer sehr eleganten Frau aussieht, immer einen Ratschlag parat hat in Liebessachen und sowieso sehr selbstbewusst auftritt. Doch das ist nur Fassade. Sie wird von diversen Problemen beruflicher Art, aber auch emotionaler Art erdrückt. Doch sie öffnet sich nicht, sondern frisst es eher in sich hinein und versucht die starke Frau zutun und ihre Freundinnen bei ihren Problemen zu unterstützen. Teilweise hatte mich Saki etwas genervt mit ihrer aufdringlichen, zickigen, besserwisserischen Art, aber dann fand ich sie auch sympathisch, weil sie gar nicht so egoistisch ist, wie man denkt, sondern vielmehr etwas für andere tut und sich aufopfert. Und vor allem, weil sie versucht ihrem Traum, Schriftstellerin zu werden, näher zu kommen. Wie ihr sicherlich wisst, schreibe ich in meiner Freizeit auch gerade an Kurzgeschichten und möchte irgendwann auch was Großes fabrizieren, daher konnte ich mich in der Hinsicht mit ihr verbunden fühlen.

Mako fand ich von den dreien auch recht sympathisch, weil sie einfach total süß daher kam und vor allem immer versuchte zu schlichten. Sie ist eher ein schüchternes, aber doch ernstes Mädchen, was sich sehr schnell verliebt und dann gleich übertreibt und dadurch die Männer von ihr fliehen. Sie ist der Typ Frau, der sich den Wünschen und Bedürfnissen der anderen anpasst, weil sie nicht „Nein“ sagen kann. Dann hat sie aber auch eine recht mütterliche Seite, weil sie den Haushalt schmeißt, die anderen bekocht und auch sonst pflichtbewusst agiert. Besonders mit ihr konnte ich mich identifizieren, denn auch ich bin eher ruhig, aber doch ernst und strebe nach Harmonie.

Die vierte Frau im Bunde, die jedoch nicht so offiziell zu den anderen gehört ist Misuzu, die mit Takumi verheiratet ist. Sie ist eine Frau, die früher wahrscheinlich mehr an ihre Karriere als an Familienplanung dachte. Ich fand sie besonders sympathisch, weil sie so etwas extrem Beruhigendes und eben Mütterliches hatte. Sie ist das Sinnbild für die gute, fürsorgliche Ehefrau und doch recht unabhängig, indem sie ihre Karriere verfolgt.

                                     Links nach rechts: Mako, Emi, Saki und Misuzu

Mit den Figuren sind aber auch die recht glaubwürdigen Probleme verbunden, die sich vor allem um das Finden der Liebe und das Bewältigen der Beziehung drehen.

Emi ist wie gesagt eher eine männliche Frau. Sie macht sich nicht hübsch und verhält sich nicht gekünstelt süß, um Männern zu gefallen, was ich ihr hoch anrechne. Nun hat sie aber das Problem, dass sie etwas Komplexe bekommt, als ihr Exfreund Yu seine Verlobte vorgestellt, die der Inbegriff von Niedlichkeit und Schönheit ist. Dadurch beginnt sie zunehmend, weil sie ihrer alten Gefühle für Yu bewusst ist, sich selbst zu verwandeln. Sie versucht an ihrem Äußeren was zu verändern, aber scheint damit nicht zufrieden zu sein. Schlussendlich muss sie gegen ihre einseitigen Gefühle gegen Yu ankämpfen, da dieser fest davon überzeugt ist seine Verlobte zu heiraten. Nicht gerade eine originelle Liebesgeschichte, aber ich fand dieses Hin und Her zwischen den beiden engen Freunden einfach herrlich amüsant, wie man es selten in Dramas zu Gesicht bekommt. Sie stehen sich beide sehr nahe und doch prickelt es zwischen ihnen. Ihre Gefühle zueinander merken sie erst nach und nach und es braucht erst noch einen weiteren Typen, der sich an Emi ran macht bevor Yu merkt, dass er in Emi mehr als einen „weiblichen Kumpel“ sieht.

Dann wäre da Saki, die ja nicht nur das Problem hat, dass sie einfach nichts aus ihrem Leben machen kann, sondern auch ihren eigenen Körper verkauft, um sich durch das Leben zu schlagen. Damit kann man schon eine moralische Debatte starten, inwiefern das verwerflich oder begründet ist, aber das soll nicht weiter diskutiert werden. Das Problem bei Saki ist, dass sie öfter mal von Männern umworben wurde und mit dem einen oder anderen ausgegangen ist, weswegen sie zumindest sexuell erfahren ist. Aber sie konnte bisher nie erleben, wie es ist, verliebt zu sein, wahre Gefühle für jemanden zu empfinden. Was ich besonders interessant war, war die Stelle, als sie sich mit einem Kumpel verabredet hatte, damit beide ein Schäferstündchen abhalten können. Dabei fragte sie sich, warum sie das eigentlich tut, mit jemanden mit dem sie befreundet ist. Ist das überhaupt richtig? Kann man das als Freundschaft bezeichnen? Sie beginnt langsam alles zu hinterfragen. 

Dann lernt sie Takumi kennen und lieben und hier startet das nächste moralische Problem, als sie erfährt, dass er eigentlich verheiratet ist. Statt dem Mann hinter her zu laufen, löscht sie einfach ihre Nummer aus seinem Handy und seine aus ihrem und sie versucht ihn zu vergessen. Das fand ich schon vernünftig wenn auch radikal. Und das schöne an der Beziehung zwischen Saki und Takumi ist ja gewesen, dass beide nicht mal körperlich intim geworden sind, sondern sie einfach eine platonische Beziehung hat. Sie haben sich mal angefasst und an den Händen gehalten, aber nix Verwerfliches getan, weswegen sich die Frage stellt, wie weit kann den anderen betrügen gehen? Ist es schlimmer, wenn man mit jemanden Sex hatte oder wenn man einfach Gefühle für einen anderen entwickelt? Das hatte ich mich gefragt. Aber ich fand die Beziehung weiterhin besonders, weil beide ihre Probleme hatten und einfach füreinander da waren. Sie wurden von Zwängen und Ängsten geplagt und indem sie beide davor fliehten, konnten sie sorgenlos sein. Es ging soweit, dass Saki es mit ihm ernst meint und Takumi sein Zuhause verlässt.

Als drittes hätten wir die liebe Mako, die ihrerseits auch bisher keine Beziehung hatte, weil zu schüchtern und ernst. Zwar umwirbt sie Kisaki und sie wären beinahe im Bett gelandet, aber sie ist einfach unsicher, weil sie noch nie zuvor Sex hatte. Im weiteren Verlauf lernt sie noch zwei weitere Männer kennen. Mit einem kommt sie schlussendlich auch zusammen, wo ich mir dachte, wow, der Typ ist toll. War aber dann klar, dass der Eindruck täusche und der Typ sich als eifersüchtiger Klammerfreund entpuppte und die arme Mako noch mehr unter Druck setzte. So wurde sie durch diese zwei Liebesgeschichten mit ihren Problemen konfrontiert. Einerseits, weil sie anscheinend zu ernst und pflichtbewusst ist und Männer scheinbar eher lockere Frauen haben wollen. Und andererseits, weil sie sich den Wünschen ihres Partners beugte, ohne an ihre eigenen zu denken und vor allem nicht ihre Grenzen gesetzt hatte und mal nein sagen konnte. Ich fand besonders die Problematik um Mako interessant, vor allem weil es eben zeigte, dass die erste Liebe nicht immer die große und einzige ist. Anders als in kitschigen Liebesgeschichten bekommt die Heldin ihren Kerl und sie leben glücklich zusammen. Doch bei Mako sieht man mal, dass es mehrere Anläufe braucht, bis man jemanden finden kann und Liebesbeziehungen eben auch aus verschiedenen Gründen scheitern können. Und doch lässt sich Mako davon nicht unterkriegen, sondern lebt ihr Leben weiter und kämpft für die Liebe.

Als letztes hätten wir Misuzu und ihre Ehe mit Takumi, die alles andere als super ist. Indirekt kriegt man mit, dass beide sehr lange verheiratet sind und Takumi früher wohl Kinder haben wollte, aber Misuzu sich auf ihre Karriere konzentrierte. Zehn Jahre später hat sie das erreicht was sie will und ihre tickende biologische Uhr sagt ihr, dass es fast zu spät ist noch Kinder zu bekommen. Nun will sie es doch tun, hat bereits Pläne für ein gemeinsames Heim geschmiedet und versucht schwanger zu werden. Doch Takumi, der nun nicht mehr will und sich davon eingeengt fühlt, distanziert sich von seiner Ehefrau bis zu dem Punkt, dass er zu Saki flüchtet. Mit ihr scheint alles unbeschwert zu sein und sie stellt keine Forderungen. 

Das fundamentale Problem ist hierbei, dass er seine Ehefrau einfach nicht glücklich machen kann, es steht nicht mehr in seiner Macht, weswegen er auch von ihr geht. Misuzu derweil ist sehr traurig, weil sie merkt, dass Takumi sich von ihr entfernt. Endlich haben wir mal eine reifere Liebesgeschichte, die direkt aus der Realität entsprungen ist. Ehepaare können sich mit der Zeit entfremden, vor allem wenn beide Partner grundverschiedene Vorstellungen und Wünsche für die Zukunft haben. Dabei ist es nicht leicht, einen Kompromiss zu finden. Dann kann es gut sein, dass der eine Partner vielleicht versucht das zu bekommen was er will und zwar bei einer anderen Person. 

Doch im Endeffekt war die Flucht Takumis und die Beziehung zu Saki nur ein Lückenfüller und vorübergehend. Denn Takumi muss sich entscheiden zwischen seiner Frau und der neuen Liebe. Schlussendlich war aber das Problem von Misuzu, dass sie nicht wusste, wie sie mit Takumis Wandel umgehen sollte. Das was er gebraucht hatte, war die Bestätigung, dass sie ihn bedingungslos liebt und es auch reicht, wenn er bei ihr ist. Sie müssen kei Haus bauen oder Kinder bekommen, hauptsache sie bleiben zusammen. Insofern war es gut, dass sie erstmal Zeit für sich hatten, um über ihre Beziehung nachzudenken. Dadurch konnten sie sich weiter entwickeln und wieder zueinander finden.


Im Großen und Ganzen kann ich nur sagen, dass mir das Drama insofern gefallen hat, weil man hier gebündelt verschiedene glaubwürdige und sympathische Figuren hatte sowie auch glaubwürdige, komplizierte Liebesgeschichten, die einem echt ans Herz gehen. Wer kennt es nicht, dass man Gefühle für einen besten Freund hat, der aber längst vergeben ist? Diese einseitige Liebe scheint zwecklos und man versucht jemanden anderes zu finden, der diese Lücke schließt. Man fragt sich, ob es sich lohnt weiter zu kämpfen oder ob man neu anfangen soll. Schön fand ich bei Yu, dass dessen Verlobung ebenfalls auf die Probe gestellt wurde, weil der Vater seiner Verlobten jemand anderen als deren Ehemann vorgesehen hatte. Hier hat man die Problematik Liebesehe vs. Vernunftehe und inwieweit die Gesellschaft und Familie auf das eigene Liebesglück Einfluss nehmen kann.

Was ich ebenfalls toll fand, dass keine der Figuren so wirklich ein rundes Happy End, wie man es aus Märchen kennt, bekommen hat. Denn jede dieser Frauen musste Verluste einsteigen. Schön fand ich wie Emi am Ende vor die Wahl gestellt wurde: Folgt sie Yu nach Amerika oder bleibt sie Zuhause und bleibt ihren Freunden und ihrem Job treu. Sie hätte Yu haben können, nach dem sie sich gesehnt hatte, aber sie entschied sich dagegen und für ihre Karriere und ihre Freunde. Das fand ich echt rührend, zumal es echt unkonventionell war. Außerdem ging es halt nicht nur um die Liebe, sondern um die eigene Selbstverwirklichung. Wäre sie ihm gefolgt, hätte sie seine Wünsche erfüllt, aber nicht ihre eigenen. Und Mako hat am Ende jemanden in Aussicht und deren Liebesgeschichte fängt erst an. Richtig traurig wurde es bei Saki, die am Ende keine Liebe fand, aber nicht traurig war, sondern eher glücklich für die Erfahrung war, endlich mal verliebt gewesen zu sein. Auch sie lässt sich nicht beirren und verfolgt zielstrebig ihre Karriere weiter.

Das Tolle an dem Drama war wie gesagt nicht nur die Liebesthemen, sondern eben auch Themen wie Selbstzweifel, Probleme mit sich selbst und die Suche nach Selbstverwirklichung. Denn auch ohne einen festen Partner, leben die Mädels ihr Leben und ihre Träume. Jede der Frauen hat am Ende etwas wonach sie streben. Die eine will Autorin werden, die andere groß Karriere machen und die letzte lässt sich nicht von einer Kündigung niederschmettern, sondern beginnt einen neuen Job, für den sie ihre große Stärke benutzen kann.


Weiterhin wichtig zu erwähnen ist überhaupt die Freundschaft an sich, die ja durch die drei Mädchen wunderbar dargestellt wurde. So sind am Anfang alle drei relativ einsam und versuchen zu dritt ihr Leben zu meistern, indem sie füreinander da sind. Sie teilen ihre Freuden wie auch Leiden, diskutieren bis tief in die Nacht über ihre Probleme, trösten und motivieren sich gegenseitig. Auch wenn ich fand, man hätte noch mehr von diesen Freundschaftselementen einbauen können, hatte es mir ein wohliges Gefühl gegeben die drei zusammen zu sehen. Es gab viel Drama, Streit und Tränen, aber auch manchmal richtig harmonische Situationen, in denen alles gut lief. Ich dachte, dass etwas mehr Comedy dabei ist, was man von anderen Dramas eher kennt, aber gott sei Dank blieb das zum Großteil aus. Anders hätte es nicht gepasst. Ich fand es gut, dass man versuchte, die Geschichten glaubwürdig und ernsthaft genug rüber zu bringen, weswegen ich auch besonders anfangs sehr gepackt war. Teilweise muss ich aber sagen, dass einige Episoden zu sehr vorherzusehen waren, vor allem, weil oft Hinweise darauf gegeben worden sind. Aber ansonsten habe ich die Handlung genossen.



Fazit: Ein wirkliches schönes und auch mal realistischeres Drama um drei sympathische Frauen und interessante wie komplizierte Liebesgeschichten, die einen nachdenklich stimmen, aber auch unterhalten können.

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