Sonntag, 21. September 2014

Review: Tokyo Ghoul


Story: 

Die Geschichte spielt sich wie der Titel bereits impliziert in Tokyo ab, das von geheimnisvollen Ghouls, Lebewesen, die sich nach dem Fleisch der Menschen verzehren, heimgesucht wird. Kein Wunder, wenn die Menschen also in Angst und Bange um ihr Leben sind und das Ganze wird nicht minder komplizierter, da die Ghouls ihre Identitäten verheimlichen können, indem sie nach wie vor menschliches Aussehen besitzen und sich maskieren. In mitten des Chaos steht der Student Kaneki, der sich in ein Mädchen namens Rize verliebt, die gleichfalls eine Leidenschaft für Bücher hegt. Doch schlagartig gerät sein Leben dank dieser Begegnung aus allen Fugen...

Auf den ersten Blick dürfte die Geschichte nun wirklich nicht von den Socken hauen, aber da ich ein ziemlicher Mystery-Horror-Narr bin, war ich schon neugierig, wie die Geschichte ihren Lauf nimmt und habe probeweise mal in die ersten Episoden rein geschnuppert. Ich muss gestehen, dass ich zu Beginn aufgrund der rasanten Actionszenen und der recht emotionalen, aufwühlenden Szenen sehr gefesselt war und einfach auch genötigt wurde, weiter zu schauen, schließlich würde mir ja kein Bein abbrechen einen so kurzen Anime mit 12 Episoden zu schauen. Was ich aber zu Beginn etwas fehlerhaft empfunden hatte, war, dass man einfach ins Geschehen geworfen wurde und eine wirkliche Einführung um die Problematik „Ghouls“ gefehlt hatte. Ich habe mich darüber hinweg getröstet, weil ich dachte, dass im Laufe der Handlung mehr Informationen hinzu kommen würden, was im Endeffekt nicht wirklich der Fall war. Man weiß das Grundlegende über die Ghouls, dass sie gerne Menschenfleisch verzehren, sehr brutal sein können, wahnsinnige Stärke und Schnelligkeit aufweisen, die die Fähigkeiten der Menschen überschatten. Außerdem besitzen sie besondere „Waffen“, die aus ihren Körper wachsen und Gegner mit äußerster Brutalität töten können. So viel also zu den äußeren Eigenschaften von Ghouls. Doch vom Charakter her teilen sich die Ghouls noch einmal in zwei Gruppen auf. Da gibt es einmal also die „guten“ Ghouls, die sich dafür entschieden haben, gegen ihren Drang, Menschenfleisch zu konsumieren, wehren und versuchen ein friedliches Leben an der Seite der Menschen zu führen. Auf der anderen Seiten stehen logischerweise die „bösen“ Ghouls, die sich ihrer Jagd- und Mordlust hingeben und nach Herzenslust töten aus purem Spaß oder aus Hunger. Selbstverständlich gibt es auch noch die Menschen, die nicht untätig zu sehen müssen, wie sie von den Ghouls ausgerottet werden, nein, es hat sich sogar eine Spezialeinheit gebildet, die gegen die Ghouls vorgeht und zwar sogar teilweise mit ihren eigenen Waffen, was schon recht markaber ist. So entbrennt also fortwährend feurige Schlachten zwischen Menschen und Ghouls und dazwischen befindet sich also unser Protagonist Kaneki, der nicht so recht weiß, wo er eigentlich hingehört. Ich möchte eigentlich nicht zu viel vorweg nehmen, aber sicherlich dürfte es für den einen oder anderen ersichtlich werden, dass Kaneki ebenfalls mit einem Ghoul in Berührung kommt und notwendigerweise selbst zu einem wird. Das Besondere jedoch ist, dass er noch immer ein Mensch bleibt, aber doch die gleichen Fähigkeiten erhält, die auch ein Ghoul besitzt. Dies führt bei unserem Helden zu einem wahnsinnigen Dilemma, was im Anime wirklich sehr mitreißend dargestellt wurde. Die ersten Episoden fand ich sowieso doch recht stark und man konnte richtig mitfühlen, wie Kaneki mit seinem grausamen Schicksal haderte. Die Problematik um das Finden eines Platzes in der Gesellschaft ließ sich wunderbar auch auf die Moderne übertragen und sowieso konnte man da viel hinein interpretieren und für sich selbst deuten. Denn Kaneki kämpfte ja sozusagen gegen eine dunkle, nicht gewollte Seite, die seine Menschlichkeit gefährdete und hatte natürlich große Angst, dass er deswegen nicht mehr in der menschlichen Gesellschaft leben kann.


Die Folgen danach behandeln dann das allmähliche Akzeptieren seiner Existenz als Halbghoul und versucht ein neues Leben in einem Café, in dem ausschließlich die gutartigen Ghouls arbeiten. Natürlich hält der Frieden nicht lange dort an, denn die Menschen machen ja auch Jagd nach den Ghouls, egal ob gut oder böse und auch die bösartigen Ghouls verfolgen ihre eigenen Pläne. Ich fand, dass der Mittelteil der Handlung im Gegensatz zum Anfang doch etwas schwächer war. Außerdem ist mir dann auch bei dem Übergang von einer Episode zu einer anderen aufgefallen, dass dieser recht abrupt war und man sich fragte „Hä? Wieso geht es denn jetzt hier weiter? Fehlt da nicht etwas?“ Das fand ich wirklich sehr komisch und irritierend. Irgendwie wies der Mittelteil auch keinen sichtbaren roten Faden für mich auf und es erschien mir eher so, als ob sich wahllos irgendwelche Kämpfe aneinander reihten und man einfach Menschen zu Tode brachte, um etwas Drama und Tragödie mit einfließen zu lassen. Alles erschien total zufällig, aber gleichfalls konstruiert, dass ich nicht recht wusste, was ich davon halten sollte. Natürlich waren die Kampfszenen recht gut ausgearbeitet und das machte ihre Spannung auch aus, aber irgendwo fehlte einfach der Tiefgang, den man bei solch ernsten und düsteren Anime einfach erwartete. Der kam dann auch so gegen Ende des Anime, als Kaneki sich auch mal dazu aufraffte Widerstand gegen die Ghouljäger zu leisten. Dabei fand ich es echt toll, dass Kaneki nicht einfach „out of character“ plötzlich bereit war zu kämpfen, sondern einfach passiv war und sich verkloppen ließ. Das bewies für mich wahre Stärke und dieser Wesenszug unseres Heldens wird auch später ausführlicher erklärt. Dieser Kampf war für mich die Schlüsselstelle in Anime schlechthin, denn er vereinte sowohl einen Wendepunkt in der Sichtweise von Kaneki als auch einen Höhepunkt in der Selbstfindung und Selbstakzeptanz. Denn an dieser Stelle erkannte Kaneki, dass er derjenige ist, der beide Seiten, die menschliche Perspektive als auch die Perspektive der Ghouls nachvollziehen kann, was ihn zu etwas Besonderem machte. Sowieso fand ich die zwei Kämpfe die parallel zueinander verliefen spektakulär und richtig cool, denn es wurden zwei Dinge in den gleichen Momenten nur von verschiedenen Personen an verschiedenen Orten gesagt. Das war schon klasse. An dieser Stelle wurde auch zur Debatte gestellt, weswegen die Ghouls weniger ein Recht dazu hätten zu leben, nur weil sie diesen Hunger nach Menschenfleisch haben? Dafür können ja die Ghouls an sich nichts, so ist nun mal ihr Wesen. In dieser einen Episode wurden auf jeden Fall einige an denkwürdigen Fragen in den Raum geworfen, die einen sichtlich zum Nachdenken bringen können.


Während der mittlere Teil des Anime für mich weniger aufregend und zielführend war, bewies das Ende eindeutig mehr Power. Andererseits hatte ich aber doch in den letzten 2-3 Episoden das Gefühl, dass zu viel auf einmal passierte und die Macher es nicht hin bekommen haben, das Inhaltliche schön aufzuteilen, denn es wirkte doch recht gehetzt und man hätte das doch weitaus spannendere Ende etwas mehr ausdehnen können. Der Manga hätte da sicherlich einiges an Material noch zur Verfügung gehabt. Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, wieso denn gerade am Ende noch einmal so viel Spannendes passiert und wie das in den paar Episoden noch zu bewältigen ist. Denn ihr müsst wissen, hier geht es endlich mal richtig zur Sache. Die Intrigen und bösartigen Machenschaften häufen sich, es bahnt sich ein regelrechter Kleinkrieg zwischen den Ghouls und Menschen an und es kommt jede Menge Folter dazu. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber nur so viel sagen, dass das Ende meine volle Aufmerksamkeit wieder für sich gewann. Ganz besonders loben möchte ich die letzte Episode, die einfach echt phänomenal in Szene gesetzt wurde. Denn hier erreicht Kaneki seinen absoluten Höhepunkt, man erfährt auf einmal total viel über seine Hintergrund-Familiengeschichte und wie er zu dem geworden ist, was er jetzt ist. Die gesamte Zeit über hatte ich schon genug von diesem schwächlichen Helden, der keinen Mumm zum Kämpfen hatte und sich ständig fertig machen ließ und nun habe ich endlich erfahren, warum er so handelte. Ich fand hierbei den Dialog zwischen Kaneki und Rize, der sich praktisch im Kopf von Kaneki abspielte, recht gut präsentiert und erinnerte mich ein wenig an die letzte Episode aus NGE. Ja eigentlich war die Episode nur pures Gelaber und doch hat es mich so mitgerissen und so emotional aufgewühlt, dass ich mich noch lange an die Episode erinnern werde. Aber das war längst nicht alles. Kaneki akzeptiert nun endlich, wer oder was er ist und er löst sich von seinen alten Verhaltensweisen. Somit wird also der Weg eines „neuen“ Kanekis frei gemacht und somit endete auch der Anime bzw. wahrscheinlich die erste Staffel. Denn so wie der Anime jetzt also zum Ende kam, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sich eine zweite Staffel danach anreihen könnte. Ich meine, es gibt einfach noch so viele Dinge und Mysterien, die wir als Zuschauer des Anime noch nicht wissen und ich meine jetzt geht es doch erst richtig los, nachdem Kaneki endlich seine volle Kraft ausschöpfen kann. Die letzte Episode war für mich wie eine Art Cliffhanger und ich hoffe wirklich sehr, dass eine zweite Staffel in Bearbeitung ist, denn ich möchte all das, was noch nicht geklärt ist, endlich erfahren.



Charaktere:


Auf die Figuren möchte ich eigentlich nicht wirklich doll eingehen, außer auf Kaneki, unseren Protagonisten, der während des Anime einen starken Reifeprozess erlebt.
Wie ich also schon einmal im Story-Teil erklärt habe, muss ich gestehen, dass mir der Held doch ziemlich ans Herz gewachsen ist. Natürlich ist er eher einer der ruhiger Sorte, manchmal etwas schüchtern, schwächlich, aber auch extrem emotional, fürsorglich und macht sich selbst immer wieder runter. Man könnte also fast von einem nichtsnutzigen Main reden, aber so ganz stimmt das auch nicht. Denn er schafft es, seinen Mitmenschen zu helfen und opfert sich wirklich für sie auf. Wie gesagt, er macht im Verlaufe des Anime eine beachtliche Entwicklung durch. War er am Anfang überhaupt nicht mehr fähig normal zu leben, akzeptiert er allmählich, was er geworden ist. Er versucht dann gegen Mitte des Anime auch etwas an seinem nichtsnutzigen Verhalten zu verändern, möchte nicht immer passiv bleiben, sondern will auch aktiv helfen. Durch die Folterei gegen Ende ist er dann auch gegen jegliche Schmerzen immun und durch die sehr ausführliche Reflexion kommt Kaneki zu der Erkenntnis, dass es eben nicht immer was bringt, verletzt zu werden, damit andere nicht verletzt werden. Es muss auch mal anders sein und deswegen muss man auch Opfer bringen. Diese Einsicht verändert seine gesamte Einstellung und seltsamerweise verwandelt sich Kaneki auf einmal in eine richtige Kampfmaschine, die eiskalt andere umbringt. Man könnte sagen, dass er also sein Ghoul-Dasein vollkommen akzeptiert, aber sich davon nicht mitreissen lässt, sondern noch immer die Kontrolle hat. Doch um eben gegen andere bösartige Ghouls erfolgreich zu sein, muss er seine Schwächen abschütteln und genauso wie sie handeln und kämpfen.

Die restlichen Figuren fand ich jetzt weniger außergewöhnlich, zumal man eigentlich nur auf Touka und Hinami eingegangen ist. Touka ist das typische abweisende, einzelgängerische Mädchen, was nach außen hin eiskalt wirkt, aber doch eine recht emotionale Seite beweist, sobald etwas mit ihren Liebsten passiert. Ich bin mir sicher, dass sie ihre eigenen Probleme hat, mit denen sie lieber alleine auskommen möchte und sie verbirgt auch ihre dunklen Abgründe. Hinami ist das jüngste Ghoulmädchen, was seine gesamte Familie verloren hat. Mehr kann man zu dem Mädchen eigentlich nicht sagen, außer, dass es versucht stark zu sein, trotz der riesigen Verluste, die sein Leben kennzeichnet. Der restliche Charaktercast besteht teilweise aus richtigen absurden, kranken und psychopathischen Figuren, die den Psychofaktor in diese Animeserie hinein tragen. Daneben gibt es aber auch die weniger auffälligen Figuren, die eben nicht so sehr ausgearbeitet worden sind. Rize ist übrigens eine Figur, die am Anfang scheinbar schon tot ist, aber fortwährend die Geschehnisse beeinflusst und selbst noch Kaneki bestimmen kann. Sie ist einfach wandelndes Mysterium und sicherlich einige der Figuren, von denen ich später gerne mehr erfahren möchte.


Optik:

Der Zeichenstil der Serie und auch die Animationen waren für mich über dem Durchschnitt und haben mir persönlich sehr gut gefallen. Besonders eben in den Actionszenen kamen die flüssigen Animationen besonders gut zur Geltung. Auffällig war auch, dass ganz schlimme Gore-Splatter-Szenen einfach zensiert wurden, jedoch nicht herkömmliche Weise. Man bediente sich dazu einem Kontrastwechsel, wodurch die Szenen an Grausamkeit und Brutalität verloren, was für sanfte Gemüter bestimmt von Vorteil war. 

Musik:

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich eher weniger auf die Backgroundmusik geachtet habe, dafür aber das Opening und das Ending noch sehr gut im Ohr habe. Besonders das Opening hat es mir angetan, denn ich mag den Sänger, der das Opening gesungen hat, wirklich sehr. Er hat so eine außergewöhnlich hohe Stimme, dass man manchmal in Verwirrung kam, ob es sich nun um einen Kerl oder ein Mädchen handelte. Auf jedenfall war es sehr rockig, sehr aufwühlend und emotional gesungen, sodass es einen richtig guten Einstieg in den Anime brachte. Ich glaube sogar, dass ich mich schon allein wegen des Opening auf den Anime freute, denn der Song schaffte es einfach, eine perfekte Stimmung zu erzeugen. Das Ending wiederum war ehrlich gesagt nicht so mein Geschmack, es war okay. Mit der Synchronisation war ich wie immer vollends einverstanden und sie erbrachte wieder gute Leistungen.


Unterhaltungswert:

Alles in allem hat mich der Anime an keiner Stelle wirklich gelangweilt. Besonders der Anfang und das Ende haben mich besonders gepackt und strotzten nur vor Spannung und Emotionalität. Der Mittelteil war unterhaltungstechnisch solide. Der Anime schaffte es fortlaufend eine eher gedrückte, düstere Atmosphäre zu erschaffen, die sich auch auf mein eigenes Gemüt auswirkte. Die Actionszenen waren spannungsreich und teilweise so brutal und blutig, dass ich eigentlich nicht mehr hinsehen konnte. Bezüglich des Gewaltanteils war der Anime bei mir wirklich hart an der Grenze und ich war wirklich sehr erfreut darüber, dass man einige Gewaltdarstellungen durch geschickte Zensur und Farbkontrastwechsel einfach ein wenig einschränkte und nur noch andeutete. Ich denke jedoch trotzdem, dass jeder Gore/Splatter-Fan hier auf seine Kosten kommen sollte. Was allerdings den Horroranteil im Anime betraf, davon habe ich fast gar nichts mit bekommen. Wirkliche gruselig war der Anime ein keiner Stelle, vielmehr wurde mir nur aufgrund der expliziten blutigen Szenen eher übel, weswegen ich auch mal weg schauen musste. Was man dem Anime auch positiv anrechnen sollte, sind paar wirklich eindringliche Szenen, die einen emotional wirklich berührten. Besonders gegen Ende habe ich echt wirklich doll geheult, als einem die Familiengeschichte von Kaneki erzählt wurde. Ich bin sowieso nah am Wasser gebaut, aber ich fand es wirklich gut gemacht, dass man diese Hintergrundgeschichte erst am Ende heraus kramte. Ansonsten schaffte es der Anime mich ab und zu auch mal zum Nachdenken zu bringen, jedoch nur gelegentlich, ansonsten überwog deutlich der Unterhaltungsfaktor.


Fazit: Was bleibt am Ende noch über den Anime zu sagen? Sicherlich weist der Anime keine grandiose Story auf, vielmehr ist das Setting doch bereits sehr oft gebraucht worden. Aber was fasziniert mich trotzdem an diesem Anime? Die Emotionalität, der Protagonist mitsamt seinem Reifeprozess und auch die brutalen und rasanten, gut animierten Actionsequenzen haben bei mir den Unterhaltungswert konstant über dem Durchschnitt gehalten. Wer jedoch eine gnadenlose Story verlangt, sucht hier vergeblich. Action-Gore/Splatter-Fans mit einem Hang zu verrückten Figuren dürften jedoch an dem Anime Gefallen finden. Über eine zweite Staffel würde ich mich wirklich sehr freuen.

2 Kommentare:

  1. Schöner Bericht, auch wenn mir 1-2 Absätze beim lesen gefallen hätten, hast einen wirklich das Interesse auf den Protagonisten gemacht, vielleicht gebe ich der Serie wirklich mal eine Cnace, kann zuindest nichts kritisches an deinem bericht ersehen, und 12 Episoden sind ja nun wirklich keine lange Spanne ^^

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dankeschön. :)
      Das freut mich zu hören, dass ich eventuell dein Interesse an diesem Anime geweckt habe. Da der wie du schon sagst nur etwa 12 Episoden umfasst, dürfte es nicht schaden mal einen Blick in den Anime zu riskieren. Ich hoffe, er wird dir ebenso gefallen. ;)

      Löschen