Sonntag, 12. Januar 2014

Gezockt: Professor Layton und der Ruf des Phantoms (NDS)





Dies ist bereits der vierte Teil, den ich von der Professor-Layton-Reihe gespielt habe und ich muss sagen, dass mich auch dieser Teil nicht enttäuscht hat. Dies mag wohl daran liegen, dass sich an der Spielemechanik nicht besonders viel verändert hat und der Mensch doch ein Gewohnheitstier ist und zufrieden ist, wenn alles beim besten bleibt. Besondere Innovationen bringt dieser Teil also nicht gerade, auch wenn es natürlich neue Rätsel gibt, die einen immer wieder heraus fordern. Dies finde ich also nicht besonders schlimm, war ich bisher von dem gewohnten Gameplay von Professor Layton immer zufrieden und brauche auch nicht immer wahnsinnig aufregende Neuerungen, die mich im Endeffekt dann nur noch verwirren würden. Lange Rede, kurzer Sinn kommen wir nun erst mal zu der Story:

Professor Layton und seine neue Assistentin Emmy Altava erhalten einen Brief von Laytons altem Freund Clark Triton. Er schreibt von einem riesigen Phantom, das nachts das Dorf zerstört. Der Professor und Emmy machen sich auf nach Misthallery, Clarks Heimatdorf, um dort dem Geheimnis auf den Grund zugehen. Misthallery war einst die Heimat einer alten Zivilisation, die angeblich einen „Goldenen Garten“ im Dorf erbaute. Während seiner Untersuchung lernt Layton Clarks Sohn Luke kennen, der Layton während des Spiels begleitet. Er sagt, er sähe den Untergang der Welt näherkommen, und kann den Erscheinungsort des Phantoms voraussagen. Im Dorf selbst kursiert das Gerücht über eine „Katastrophen-Hexe“, die angeblich das Phantom mit einer Flöte heraufbeschwört und am riesigen Stausee ihre Residenz hat. Auch der örtliche Inspektor Levin Jakes scheint Geheimnisse zu haben. Es liegt an Layton und seinen Begleiter, das Geheimnis um das „Dorf des Nebels“ zu lösen. (Aus Wikipedia)

Bereits aus den vorherigen Professor-Layton-Teilen ist man eine streng lineare Handlung gewohnt, die meist gut ausgeklügelt und interessant präsentiert wird. Dies trifft auch diesmal wieder voll und ganz zu. Immer wieder muss der Spieler mehrere Mysterien oder auch Geheimnisse ergründen, was den roten Faden des Spiels ausmacht, um am Ende an die Wahrheit zu kommen. Es ist dabei interessant, dass auch in diesem Teile alle Mysterien gut miteinander verbunden sind und zusammen eben die gesamte Handlung ausmachen. Ich fand das schon immer sehr bemerkenswert an der Spielreihe. Da ich nicht unbedingt meinen Lesern Details zur Geschichte verraten möchte, versuche ich meine Bemerkungen etwas allgemeiner zu fassen. Auch wenn die Handlung linear ist, so empfinde ich deswegen nicht als schlecht, im Gegenteil, ich habe absolut nichts gegen Linearität. Natürlich wirkt sich das auf den Wiederspieleffekt eines jeden Spiels aus, aber da ich auch alle Teile von Ace Attorney trotz linearer Handlung immer und immer wieder gesuchtet habe, tut mir diese Linearität keinen Abbruch. Die Handlung ist nämlich schon an sich eine Perle, weil sie auch ziemlich originell geschrieben wurde. Ich habe ja eine Vorliebe für mysteriöse Dinge und auch für das Genre Mystery, weswegen mir auch diese Geschichte wieder auf Anhieb gefallen hat. Je mehr Geheimnisse gelüftet worden sind, desto klarer erschien die Handlung vor meinem geistigen Auge und am Ende machte für mich auch alles einen Sinn. Aber nicht nur vom ästhetischen oder logischen Standpunkt aus gesehen, hat mir die Geschichte gefallen, sie war besonders zum Ende hin sehr bewegend und konnte mich fast zum Weinen bringen. Das Ende war so rührend, so bittersüß und doch so sehr ein Happy-End, dass es dem ganzen eben noch eimmal die Krone aufsetzte. Eine wirkliche gelungene Geschichte!

Und neben der Geschichte haben mich auch die lustigen, bizarren und sympathischen Figuren unterhalten, die immer wieder hervor stechen und irgendwie ihren ganz eigenen Reiz haben. Allen voran natürlich Professor Layton, der wahre Gentleman, der wohl nur eine Macke hat, nämlich seine Unordentlichkeit. Luke, den man hier zum ersten Mal trifft, ist so niedlich und trotz seines jungen Alters sehr intelligent und voller Eifer. Ebenso neu von der Partie ist Emmy, die eine besondere Verbindung zu Professor Layton hat, und die es faustdickt hinter den Ohren hat, da sie nicht nur schlagfertig, sondern auch ausgesprochen fit in Kampfsport ist. Auch die Nebenfiguren, sind trotz ihrer Funktion irgendwie hevorstechend, jeder repräsentiert seine ganz eigene Persönlichkeit und ist unverwechselbar. Das mag ich so an den Figuren aus Professor Layton.



Kommen wir nun zu den wohl wichtigsten Kriterium für ein Spiel: Das Gameplay. 
Und auch da gab es für mich keine wirklichen Enttäuschungen. Wie gewohnt haben wir es mit einem Point&Click-Adventure zu tun, denn das ist das einzige, was man die ganze Zeit über in dem Spiel tut. Man benutzt den Touchpen, um Leute anzusprechen, sich fort zu bewegen, Hinweismünzen zu sammeln, um sich Tipps frei zu schalten und um die Rätsel und Minispiele zu lösen. Also das macht wirklich das gesamte Gameplay aus. Der Touchpen ist in diesem Spiel eurer bester Freund, denn mit ihm führt ihr die meisten Aktionen aus, abgesehen vom Klicken sind auch noch Zeichnen und Schreiben mit inbegriffen. Wie immer könnt ihr also die gesamte Umgebung erkunden und wie immer sind die jeweiligen verfügbaren Richtungen vorgegeben, in die ihr euch bewegen könnt, also nicht soo viel Bewegungsfreiheit, aber so ist das nun mal bei Adventures. Während ihr natürlich eher auf dem unteren Bildschirm zu tun habt, präsentiert euch der obere Bildschirm die wunderschön gestaltete Umgebung.
Da ihr ziemlich viel mit den Figuren in dem Spiel reden müsst, könnt ihr euch ja vorstellen, dass auch dieser Teil sehr testlastig ist. Falls man kein Interesse an der Story hat, hat man aber auch die Möglichkeit einfach den Text schnell weg zu klicken, um sich beispielsweise den Rätseln zu widmen. 



Die Mysterien zu erforschen sowie in der Handlung weiter zu kommen, macht die Hälfte des Spiels aus, die andere Hälfte besteht darin die ganzen Rätsel, denen ihr auf eurem Weg begegnet, zu lösen. Diese Rätsel haben meist keinen wirklichen Bezug zur Geschichte oder Einfluss, nur manchmal sind sie wirklich tragend dafür, dass ihr in der Geschichte weiter kommen könnt. Meist ergeben sich die Rätsel auf der Situation heraus, weil beispielsweise jemanden einfällt, dass dieses Rätsel gerade passt. Aber meist trefft ihr auf Leute, die dann ein rotes Ausrufezeichen von sich geben, und diese bitten euch ein Rätsel für sie zu lösen. Ich finde es nicht so schlimm, dass die Rätsel nicht perfekt oder besonders brilliant in die Handlung eingebettet worden sind, aber man hat sich schon an einigen Stellen Mühe gegeben, sie sinnvoll einzugliedern. Besonders stören tut es mich nicht, hauptsache ich kann ordentlich rätseln. Was das betrifft, wurden meine Erwartungen wie immer erfüllt. 

Das gesamte Spiel bietet einem nämlich 170 Rätsel (155 Rätsel direkt in der Handlung und 15 Rätsel freischaltbar und als Bonus) und zusätzlich kann man bei Internetverbindung auch noch weitere 52 Rätsel (Rätsel der Woche) herunter laden und ist damit auch erst mal bedient. Mit jedem Professor-Layton-Teil nimmt scheinbar auch die Gesamtzahl an Rätseln zu, was ich echt toll finde. Zu den Rätseln selbst kann ich nur sagen: Einfach genial! Für mich ist auch diese Rätselsammlung ein Schmuckstück an sich und gehört für mich einfach zu den besten überhaupt. So haben wir Rätsel mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, was wahrscheinlich an der Pikarat-Anzahl deutlich wird. (Desto höher, desto schwerer denke ich) So gibt es also ganz einfache, mittlere, schwere und ganz harte Kopfnüsse. Für Rätsel-Anfänger bis hin zum Profi, da findet jeder etwas. Aber nicht nur das, die Rätsel bieten auch an sich viel Abwechslung, auch wenn sich einige Rätsel natürlich vom Typ her ähneln. So gibt es Rätsel mit viel Text, aus dem heraus ihr die richtige Antwort her leiten müsst. Dann gibt es aber auch Rätsel, bei denen ihr Geschick beweisen müsst, nämlich bei den Schieberätseln. Auch für wahre Denker ist etwas dabei, denn dieser Teil bietet auch Strategie-Rätsel an. Daneben gibt es noch weitere Rätseltypen (Labyrinth, Solitaire, Puzzle, Einkreisen, Linie ziehen usw.), wodurch also jeder etwas für seinen Geschmack finden kann.
Ich liebe einfach die vielfältige Auswahl an Rätseln und bewundere den  Erfinder dieser Rätsel aufgrund seiner enormen Kreativität und Genialität. An den Rätseln selbst kann ich nicht meckern, ich liebe sie einfach. 

Und wie immer habt ihr die Möglichkeit euch Notizen zu machen, während ihr rum rätselt, was einem enorm helfen kann. Und wenn man mal nicht weiter kommt, muss man sich nicht ewig frustieren lassen, sondern kann durch Hinweismünzen sich Tipps (bis zu 4) freischalten. Neben den drei regulären Tipps, gibt es noch den S-Tipp, der wohl als allerletzte Möglichkeit dient, um das Rätsel zu lösen, wenn man wirklich nicht mehr weiter weiß. Spätestens danach, sollte man auf die Lösung kommen. Die Tipps an sich sind schon recht hilfreich und können einen auch davor bewahren einen falschen Gedankengang einzuschlagen. Doch teilweise ist manchmal doch etwas, wenn man schon den richtigen Gedankengang soweit entwickelt hat, dann aber nicht weiter kommt, einen Tipp freischaltet und der einem einfach nur das sagt, was man bereits weiß oder worauf wohl jeder sofort kommen könnte. Da denke ich mir manchmal, dass sie da wertvollere Tipps geben könnten an einigen Stellen. 

Doch nicht nur die Rätsel fordern uns heraus, sondern auch die drei Minispiele im Koffer des Professor, die immer wieder anders sind, wobei sich die Spielemechaniken manchmal sehr ähnlich sind. Im Laufe der Handlung erhalten wir beim Lösen von Rätseln immer mal wieder neue Teile für unsere Minispiele. Ein Minispiel, was für mich am schwierigsten zu bewältigen war, ist die Modeleisenbahn. Dabei müsst ihr die Eisanbahn an ihr Ziel bekommen, nebenbei alle Bahnhöfe durchqueren, auf Hindernisse und auf euren Treibstoff achten. Gar nicht so einfach und gerade wegen diesem recht hohen  Schwierigkeitsgrad manchmal eine wirkliche Kopfnuss. Das zweite Minispiel gestaltet sich nicht ganz so schwierig nämlich das Aquarium, in dem ihr einen Fisch lenken müsst, der in der vorgegebenen Zeit alle Münzen aufsammeln muss. Die Schwierigkeit dabei ist, dass der Fisch seine Richtung nur ändern kann, wenn er auf Luftblasen trifft, die ihr dann selbst platzieren müsst. Das dritte Minispiel Puppentheater war für mich das einfachste, ihr habt drei Theaterstücke und 24 Aktionswörter zur Verfügungen, die ihr in die Lücken einsetzen müsst, wodurch eure Puppen dann auch die Handlungen ausführen. Alles zusammen ergibt dann immer eine kleine Geschichte, was ich echt niedlich fand. Auch diesmal haben mir alle Minispiele gut gefallen.

Im Koffer des Professor befinden sich aber noch andere schöne Sachen. So befinden sich hier die Notizen von Professor Layton, die gewissermaßen ein Tagebuch darstellen und eine Handlungszusammenfassung, die man bei bedarf sich durchlesen kann. Was neu ist (denke ich zumindest) sind die freischaltbaren Episoden, die ihr bekommt, wenn ihr zufällig mit den Bewohnern der Stadt redet. Außerdem könnt ihr weiterhin eure bisherigen Geheimnisse anschauen, natürlich speichern und eure Kuriositäten anschauen, die ihr im Laufe der Handlung finden könnt, praktisch als Bonus.
Nicht zuletzt findet ihr wie gehabt eurer Rätselindex, in dem alle bisher gefundenen Rätsel gelagert sind. Die Rätsel, die ihr bereits gelöst habt, könnt ihr nach Belieben so oft lösen wie ihr wollt, was toll ist, wenn ihr z.B. mit Freunden und Familie mal einen Rätselabend machen wollt und dann zusammen die Rätsel bearbeitet. Außerdem könnt ihr eure Lieblingsrätsel oder die, die ihr noch nicht gelöst habt nach Belieben markieren, um sie schneller zu finden. 

Schade fand ich nur, dass das Bonusrollenspiel "London´s Life" nicht in der europäischen Version mit enthalten war, denn dies wäre wohl eine besondere Neuerung dieses Teils gewesen. Außerdem habe ich gelesen, dass die Spielzeit im Vergleich zur eigentlichen Spielzeit des Teils viel höher sein soll. Ich hatte dann noch überlegt, ob ich mir dann wenigstens die amerikanische Version hole, aber da war es bereits zu spät.

Das letzte, was ich zum Gameplay noch hinzufügen möchte, ist natürlich noch der Bonusbereich. Wenn ihr das Spiel erst mal durch gespielt habt, könnt ihr im Bonusbereich weitere Rätsel freischalten und auch Bonusmaterial.  Je nach Gesamtanzahl von Pikarat könnt ihr Profile, Bilder, Musik, Videos usw. freischalten und als Belohnung für eure harte Arbeit ansehen. Das spornt einen direkt an, die Rätsel so gut wie es geht zu lösen, ohne viele Pikarat zu verlieren. Ihr könnt also auch noch 15 weitere Rätsel freischalten, indem ihr einmal die Story beendet, alle Rätsel gelöst und ebenso die drei Minispiele erfolgreich abgeschlossen habt, was wieder um einen motiviert möglichst alles zu schaffen. 



Die Grafik und auch die Animationen haben mir wieder einmal gefallen und sind wie gewohnt sehr gut. So haben wir also neben den Standbildern der Figuren auch bewegte Filmsequenzen, die echt gut animiert worden sind. Sowieso hat die Grafik des Spieles einen hohen Wiedererkennungswert und ist an sich schon einzigartig. Das Setting der Stadt und Umgebung sprach mich an und man merkte einfach dass viele Detailliebe in die Gestaltung des Spiels investiert wurde. Das Charakterdesign ist im Comicstil gehalten und ebenso charakterstisch für Professor Layton und sagte mir zu.

Passend zur Grafik möchte ich auch noch ein paar Worte zur Musik fallen lassen. Denn diese passt einfach so perfekt zu dem Setting, der Grafik und der ganzen Handlung, dass sie einfach noch mal einen drauf setzt. Sie ist ebenso sehr charakterstisch für diese Spielreihe und trägt viel zur Stimmung im Spiel bei. So wechseln sich ruhige Klavierstücke mit Flötengesang ab, dann finden wir wieder ein aufreibendes Orchesterstück wenn das Phantom auftaucht. Beim Rätseln wird die Stimmung durch eine zauberhaft klingende Spieluhrmusik unterstrichen, die zu meinen Lieblingsstücken gehört. Die Musikstücke sind zahlreich, abwechslungsreich, passen immer zur jeweiligen Situation in der Geschichte und klingen einfach wunderbar im Ohr, was mich dazu bringt, mich noch mehr in die Professor-Layton-Reihe  zu verlieben.

Nun möchte ich zu meinem letzten Bewertungspunkt kommen, nämlich dem Spassfaktor. Wie hat mir nun das Spiel aus subjektiver Sicht wirklich gefallen? Wie aus meinem Vorwort schon ersichtlich wurde, hat mich auch dieser Teil nicht enttäuscht, im Gegenteil er konnte mich wieder in meiner Meinung bestätigen, dass Professor Layton zu den besten Rätselspielen überhaupt gehört, sowohl für den DS als auch auf anderen Konsolen. Ich habe mit großem Eifer die Handlung verfolgt, empfand sie als spannend, weswegen sie mir positiv in Erinnerung bleiben wird. Wobei ich sagen muss, dass ich die Story manchmal etwas vernachlässigt hatte, ich wollte in erster Linie natürlich ganz viele Rätsel lösen und bin dann teilweise die ganze Zeit durch die Stadt gelaufen, um alle unentdeckten Rätsel zu finden und zu lösen. Also die Rätsel waren je nach Schwierigkeitsgrad mal ziemlich einfach und führten für mich zu einem kurzfristigen Erfolgserlebnis und manchmal auch richtig schwer, was mich teilweise dann noch frustierte, wenn ich nicht weiter kam. Jedensfall ist der Frust aber bei solchen Spielen wesentlich geringer als bei Actionspielen, wie ich finde. Da habe ich sogar richtige Wutausbrüche, aber komischerweise beim Rätseln nicht. Okay ich wurde bei dem Teil auch manchmal ungeduldig, aber der Frust äußerte sich nicht so extrem wie bei anderen Spielen und blieb auch gott sei dank nicht lange. Wenn ich es dann aber mal geschafft hatte, die Lösung für ein schweres Rätsel zu finden, war die Erleichterung groß und all die Mühe und der Frust lösten sich in Luft auf. Ich habe es trotz der Frustrationen einfach geliebt die einzelnen Rätsel zu lösen, immer wieder auf neue Rätsel zu stoßen und mir den Kopf zu zerbrechen. Ich bin übrigens zwar mit der Handlung fertig, aber habe zum Beispiel noch die ganzen Bonusrätsel noch offen.

Zum Abschluss noch ein Video, da es diesmal weniger Bilder gab. ;)



Fazit: Für mich wieder einmal ein Professor-Layton-Teil, der alles perfekt vereint: Eine brilliante Rätselsammlung, eine gelungende Geschichte, abgedrehte Figuren, zauberhafte Musik und wunderschöne Grafik! Absolute Kaufempfehlung für Leseratten, Rätselliebhaber, Professor-Layton-Fans und welche, die es werden wollen!

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